Liebe ist ein unumgängliches Gefühl.
Niemand könnte behaupten nicht ein einziges Mal im Leben das Gefühl der Liebe entweder im positiven oder negativen Zustand empfunden zu haben.
„Schmetterlinge im Bauch, auf Wolke Sieben schweben, eine rosarote Brille aufgesetzt haben, blind vor Liebe sein“. Aber was stimmt wirklich an diesen Aussagen.
Ist da wirklich was dran „blind vor Liebe“ zu sein?
Laut Biochemie besitzt diese Redewendung durchaus einen Funken an Wahrheit.
Das Verliebtsein löst durch die extra Ausschüttung von Hormonen, wie Adrenalin, Oxytocin, Östrogen und Testosteron eigentlich eine Stresssituation im Körper aus. Das Herz klopft wie verrückt, die Hände schwitzen, man kann an nichts anderes als den Partner denken und der Puls rast auf Hochtouren. Im wahrsten Sinne des Wortes hat man keine Kontrolle mehr über seinen eigenen Körper. Bereits seit vielen Jahren weisen Wissenschaftler darauf hin, dass im Körper und im Gehirn von Verliebten ähnliche Vorgänge wie bei Süchtigen ablaufen.
Verliebte neigen im Zustand dieser Euphorie dazu, ihren/ihre Geliebten/Geliebte wirklichkeitsfern zu überhöhen. Aus diesem Grund sehen Verliebte zu Beginn dieser Verliebtheitsphase die Makel und Schwächen ihres gegenüber nicht und sind somit blind vor Liebe.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Liebsten einen schönen Valentinstag.
Und wie wäre es wenn Sie sich zu zweit eine kostenlose Vorsorgeuntersuchung bei uns gönnen?
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