Ihr Experte für eine erfolgreiche Grauer Star-OP in Frankfurt am Main
Bei der Krankheit Grauer Star handelt es sich um eine Trübung der Augenlinse, die medizinisch korrekt Katarakt heißt. Im fortgeschrittenen Zustand kann man deutlich eine graue Färbung hinter der Pupille erkrankter Personen erkennen, woher die alternative und häufiger verwendete Bezeichnung Grauer Star stammt. Durch eine OP, die auch wir in Frankfurt durchführen, kann die Beeinträchtigung der Sehkraft mithilfe eines künstlichen Linsenimplantats behoben werden. Falls auch Sie unter einer Katarakt leiden, sind Sie bei unseren erstklassigen Fachärzten in den richtigen Händen.
Patienten, die an einer Katarakt erkrankt sind, erleiden einen langsam fortschreitenden, schmerzlosen Verlust der Sehleistung. Dadurch kommt es zu verringertem Kontrastsehen, gestörtem Farbensehen, zunehmender Blendungsempfindlichkeit und Abnahme der Sehschärfe. Insgesamt erläutern Betroffene das Gesamtbild als „Verschwommenes Sehen“. Lautet die Diagnose Grauer Star, ist die einzige Behandlungsmöglichkeit eine OP. In unserer Praxis in Frankfurt führen wir jährlich insgesamt circa 1.500 Augenoperationen und Laserbehandlungen durch, weshalb der operative Eingriff am Grauen Star nicht nur in Deutschland (650.000 Operationen pro Jahr), sondern auch für uns ein Routineeingriff geworden ist.
Dennoch gehen wir selbstverständlich jede Behandlung mit dem nötigen Respekt und einer professionellen Vorbereitung an. Bei dem Eingriff wird die getrübte körpereigene Linse durch eine künstliche Linse ersetzt. Dies geschieht in der Regel ambulant unter örtlicher Betäubung. Die Erfolgschance des Eingriffs an der Katarakt ist als hoch einzuschätzen, auch wenn bestimmte Faktoren die Operation erschweren können. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn zu lange gewartet wurde und sich über die Zeit eine überreife Trübung der Linse entwickelt hat. Demzufolge empfehlen wir frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen.