Augenerkrankungen können einfacher und erfolgreicher behandelt werden, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Denn der Zeitraum für die volle Entwicklung des Guten und beidäugigen Sehens ist begrenzt. Nur innerhalb der ersten Lebensjahre kann das Sehen verbessert werden.
Ab wann sollten Kinder zum Augenarzt gehen?
- sollten nach der Geburt eindeutige, sichtbare Auffälligkeiten der Augen vorliegen wie z.B. große lichtscheue Augen, Hornhauttrübungen, Lid-Veränderungen, Augenzittern, auffällige Tollpatschigkeit, nach unten hängende Lider, die die Pupille verdecken
- dann, wenn ein erhöhtes Risiko für Schielen, erbliche Augenerkrankungen und Fehlsichtigkeit vorliegen mit 6-12 Monaten. Dies ist dann der Fall, wenn Kinder zu früh geboren wurden, Entwicklungsstörungen vorliegen, wenn Geschwister unter starker Fehlsichtigkeit leiden oder schielen und wenn in der Familie bekannte, erbliche Augenerkrankungen vorhanden sind
- nach 30 – 42 Monaten sollte jedes Kind spätestens zu einer Untersuchung gehen – auch dann, wenn die Augen unverdächtig aussehen
Besonders bei einseitigen Fehlern ist die Gefahr groß, dass sie zu spät erkannt werden. Frühzeitige Gewissheit kann eine Untersuchung des Kindes durch einen Augenarzt geben. Er kann Augen- und Sehfehler Erkennen und optimal behandeln.
Sollten bei Ihrem Kind keine Auffälligkeiten oder Beschwerden vorliegen, so ist es dennoch wichtig, regelmäßig Vorsorge zu betreiben und die Augen untersuchen zu lassen.
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